AKTUELL Eine schöne Geschenkidee: Volkslieder- und die Idee über mich Volkslieder A-Z Volkslieder thematisch sortiert CDs / Hörproben Presse/Radio/Interviews (Wiebke Hoogklimmer, Altistin): - Demenzpflege im Blick Interview September 2020 "Mit Liedern in das Land des Lächelns..." - Humanistischer Pressedienst Interview 9.10.2017 "Nicht die Krankheit ist tückisch, sondern die deutsche Bürokratie" - Humanistischer Pressedienst 6.10.2017 "Lieder gegen das Alzheimer'sche Vergessen" - neues deutschland 22.12.2016 "Medizin nach Noten" - FOLKER Nov/Dez 2014 "Volkslieder gegen Demenz" - ProAlter Juli/August 2014 "Gemeinsames Singen tut gut!" - rbb Praxis inforadio 21.5.2012 "Volkslieder als Therapie bei Alzheimer" - Interview 10.4.2012 "Gesang erreicht die Seele unmittelbar" Links Gästebuch youtube BEHR'S VERLAG Flyer Kontakt/Impressum Datenschutzerklärung Endlich gibt es einen Fan-Shop. |
Volkslieder als Therapie bei Demenzerkrankungen (Alzheimer) Wie soll ich dich empfangen Weihnachtslieder - Album 2 Wiebke Hoogklimmer - Altstimme Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir, o aller Welt Verlangen, o meiner Seelen Zier? O Jesu, Jesu, setze mir selbst die Fackel bei, damit, was dich ergötze, mir kund und wissend sei. Dein Zion streut dir Palmen und grüne Zweige hin, und ich will dir in Psalmen ermuntern meinen Sinn. Mein Herze soll dir grünen in stetem Lob und Preis und deinem Namen dienen, so gut es kann und weiß. Was hast du unterlassen zu meinem Trost und Freud, Als Leib und Seele saßen in ihrem größten Leid? Als mir das Reich genommen, da Fried und Freude lacht, da bist du, mein Heil, kommen und hast mich froh gemacht. Ich lag in schweren Banden, du kommst und machst mich los; ich stand in Spott und Schanden, du kommst und machst mich groß und hebst mich hoch zu Ehren und schenkst mir großes Gut, daß sich nicht läßt verzehren, wie irdisch Reichtum tut. Nichts, nichts hat dich getrieben zu mir vom Himmelszelt, als das geliebte Lieben, damit du alle Welt in ihren tausend Plagen und großen Jammerlast, die kein Mund kann aussagen, so fest umfangen hast. Das schreib dir in dein Herze, du hochbetrübtes Heer, bei denen Gram und Schmerze sich häuft je mehr und mehr. Seid unverzagt, ihr habet die Hilfe vor der Tür; der eure Herzen labet und tröstet, steht allhier. Ihr dürft euch nicht bemühen, noch sorgen Tag und Nacht, wie ihr ihn wollet ziehen mit eures Armes Macht. Er kommt, er kommt mit Willen, ist voller Lieb und Lust, all Angst und Not zu stillen, die ihm an euch bewußt. Auch dürft ihr nicht erschrecken vor eurer Sündenschuld; nein, Jesus will sie decken mit seiner Lieb und Huld. Er kommt, er kommt den Sündern zum Trost und wahren Heil, schafft, daß bei Gottes Kindern verbleib ihr Erb und Teil. Was fragt ihr nach dem Schreien der Feind und ihrer Tück? Der Herr wird sie zerstreuen in einem Augenblick. Er kommt, er kommt, ein König, dem wahrlich alle Feind auf Erden viel zu wenig zum Widerstande seind. Er kommt zum Weltgerichte: zum Fluch dem, der ihm flucht, mit Gnad und süßem Lichte dem, der ihn liebt und sucht. Ach komm, ach komm, o Sonne, und hol uns all zumal zum ewgen Licht und Wonne in deinen Freudensaal. Text: Paul Gerhardt 1653 - (1607-1676) Melodie: Johann Crüger 1653 - (1598-1662) weitere Weihnachtslieder Volkslieder |
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