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(Wiebke Hoogklimmer, Altistin):

- Demenzpflege im Blick
  Interview September 2020
  "Mit Liedern in das Land des Lächelns..."


- Humanistischer Pressedienst
  Interview 9.10.2017
  "Nicht die Krankheit ist tückisch,
  sondern die deutsche Bürokratie"


- Humanistischer Pressedienst
  6.10.2017
  "Lieder gegen das Alzheimer'sche Vergessen"


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  "Medizin nach Noten"


- FOLKER Nov/Dez 2014
  "Volkslieder gegen Demenz"


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- rbb Praxis inforadio 21.5.2012
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- Interview 10.4.2012
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U.a. mit dieser süßen Bärchen-Tasse
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Volkslieder als Therapie bei Demenzerkrankungen (Alzheimer)
Wiebke Hoogklimmer - Altstimme


Jetzt fängt das schöne Frühjahr an


Kinderlieder - Album 1
Wiebke Hoogklimmer - Altstimme
Kinderlieder-CD


Jetzt fängt das schöne Frühjahr an,
und alles fängt zu blühen an
auf grüner Heid und überall.

Es blühen Blümlein auf dem Feld;
sie blühen weiß, blau, rot und gelb,
so, wie es meinem Schatz gefällt.*
*oder: Es gibt nichts Schönres auf der Welt

Jetzt geh ich über Berg und Tal,
da hört man schon die Nachtigal
auf grüner Heid und überall.


Diese ersten 3 Strophen stehen üblicherweise in den Liederbüchern.
Im "Brudersinger" finden sich noch folgende Strophen:


Jetzt leg ich mich in'n grünen Klee,
da singt das Vöglein auf der Höh,
weil ich zu mein'm Feinsliebchen geh.

Jetzt geh ich in den grünen Wald,
da such ich meinen Aufenthalt,
weil mir mein Schatz nicht mehr gefallt.

Jetzt leg ich mich ins Federbett
bis an die Ohren zugedeckt,
bis mich ein andrer Schatz aufweckt.


Text und Melodie: Franken, Rheinland oder Schwaben 19. Jahrhundert.
Ursprünglich schilderte das Lied einen mißglückten "Fenstergang". Durch Kürzung der Strophen und Überarbeitung der Melodie entstand dieses heute in Liederbüchern weit verbreitete Naturlied.


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